Laufen im Harz – ein Urlaubsbericht

Urlaub in Deutschland ist ja im Moment besonders angesagt. ;) Wir hatten unser Häuschen im Harz bereits im letzten Jahr gebucht und uns auf zwei Wochen Familienurlaub gefreut. Ich habe die Zeit auch ausgiebig zum Laufen genutzt und möchte einfach mal ein wenig von den abwechslungsreichen Touren erzählen.

Hexenstieg

Direkt am ersten Urlaubstag bin ich auf dem Hexenstieg in der Nähe der Bodetalsperre unterwegs gewesen. Von unserem Ferienhaus aus musste ich über breite Waldautobahnen anreisen und konnte so bereits einige Besonderheiten des Harz kennen lernen: es gibt überall diese dreieckigen Schutzhütten und der Wald ist nicht mehr überall Wald…




Überall haben die Trockenheit, Stürme und der Borkenkäfer im Fichtenbestand ihre Spuren hinterlassen. Teilweise sieht das schon recht trostlos aus und man kommt oft an riesigen Holzstapeln vorbei. Dafür war der Hexenstieg an der Bode entlang ein richtig schöner und abwechslungsreicher Trail. Es geht immer ein wenig auf und ab, während gleichzeitig die Bode mal ganz nah ist und mal kaum noch durch die Bäume zu erkennen.


Natürlich trifft man auf dem Hexenstieg auch auf echte Hexen. ;) Überhaupt scheint sich hier um jeden Stein irgendeine Sage zur ranken – meist hat es mit Teufeln oder Hexen zu tun.

Auf dem Rückweg war dann der erste Blick auf den Brocken zu erhaschen. Der Blocksberg, wo die Hexen tanzen… ihr wisst schon. ;)

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Teufelsmauer

Es lohnt sich auch einfach mal vom Weg abzubiegen, wie wir es zur Teufelsmauer auf dem Weg nach Quedlinburg gemacht haben. Angeblich hat der Teufel einen Schutzwall gegen die Kirchen im Tal errichten wollen, ist aber in einer Nacht nicht fertig geworden und hat aus Ärger die Mauer wieder eingerissen. Was davon übrig ist, kann man meist umwandern oder sogar besteigen. Selbst den Kindern hat das Spaß gemacht.


Auch Quedlinburg war die Reise wert – wenn man auf mittelalterliche Fachwerkhäuser, Burgen und Schlösser steht. ;)


Blauer See

Abends habe ich noch einen kurzen Abstecher zum Blauen See gemacht. Der wäre sicherlich auch blau gewesen, wenn die Trockenheit aus ihm nicht einen unscheinbaren Tümpel gemacht hätte…

In diesem Fall war also eher der Weg das Ziel – und der war durchgehend sehr schön.



Gleichzeitig habe ich gelernt, dass die kleinen Wege im Harz nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sein müssen – zumindest im Sommer. Es war nicht der letzte Tag, an dem ich durch hüfthohe Gräser und Brennnesseln gelaufen bin. Natürlich mit kurzen Hosen…

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Hexentanzplatz (von oben)

Am Tag darauf war die erste Familienwanderung dran. Die sechs Kilometer vom Hexentanzplatz ins Bodetal und wieder hoch schienen auch mit kleinen Kindern (6 und 4 Jahre alt) machbar zu sein…


Es ging über 2,5 Kilometer stetig bergab (340 Höhenmeter), war aber durchaus mit den Kleinen laufbar. Noch besser wäre es allerdings mit passendem Schuhwerk für die beiden gegangen… Das haben wir anschließend direkt nachgeholt.


Die kleine Passage durchs Bodetal wurde dann für zwei ausgiebige Pausen genutzt: eine mitten im Fluss und später noch eine an der Gaststätte vor dem Aufstieg.


Der hatte es auch ganz schön in sich, denn es ging natürlich den gleichen Berg wieder komplett rauf. Erst als wir oben waren, wurden die Beine der Kids plötzlich müde. ;) Bis dahin haben die sich wirklich super geschlagen.


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Schloss Blankenburg – Adventuretour

Nach dem „Erholungstag“ war die nächste Laufstrecke dran: ich wollte mir das Schloss Blankenburg ansehen. Allerdings war mir der direkte Weg zu wenig und so haben ich einige Haken eingebaut – was nicht die beste Idee war…

Schon auf der ersten Kilometern musste ich mich auf der Suche nach dem Weg durchs Unterholz schlagen, durch Brennnesseln waten, Umwege gehen… um schließlich mitten im Wald zwischen umgefallenen Bäumen zu stranden. Zurück zu gehen war keine Option, also habe ich mich irgendwie bis zum nächsten Weg durchgekämpft.

Ab da waren es zum Glück nur noch 13 Kilometer… ;) Die liefen dafür aber sehr gut und waren immer wieder mit ordentlichen Steigungen gespickt. Ich habe es ja nicht anders gewollt…


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Eggeröder Brunnen

Nachdem ich den Blauen See bereits als lohnendes Ausflugsziel für die Familie ausschließen konnte, wollte ich mir den Eggeröder Brunnen auch lieber erstmal ansehen.

Diesmal lief die Strecke größtenteils aber nicht durch den Wald, sondern durch Wiesen und Felder. Das war keinen Deut schlechter! Vielleicht war es sogar eine die schönsten Strecken im Urlaub. Leider bin ich am Brunnen stumpf vorbei gelaufen, weil er in der kleinen Siedlung als solcher nicht zu erkennen war.

Das war aber nicht weiter schlimm, denn zu entdecken gab es auf dem weiteren Weg genug und meinen Spaß hatte ich auch. Vor allem bei dem langen Stück bergab über die Wiese.




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Das Wetter war allerdings nur mittelgut, daher haben wir unseren Tagesausflug auch nach Rübeland in die Tropfsteinhöhle verlegt. Das war zwar kein großes Highlight für die Kinder, aber an einigen Stellen haben sie genau so gestaunt wie wir.

Kloster Michaelstein

Merke: die ersten Kilometer sind immer am schwierigsten. Entweder man verläuft sich oder landet auf der Nase – wie auf meinem Lauf zum Kloster. Ausnahmsweise geschah der Sturz bei laufender Kamera, so dass ich meinen „Standard-Ablauf“ (stöhnen, Judorolle, aufstehen, weiter) endlich mal dokumentiert habe. :)


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Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse – nur schöne Wege und eine noch schönere Landschaft. Und Zecken. Aber daran hatte ich mich mittlerweile gewöhnt.



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Burg Regenstein

Warum in Blankenburg das Schloss „Schloss BlankenBURG“ heisst, die Burg aber „Burg RegenSTEIN“, konnte mir bisher niemand schlüssig erklären. ;) Zumindest war die Burg ein willkommenes Ziel für eine Familienwanderung bei bestem Wetter – mittlerweile (zweite Urlaubswoche) aufgestockt durch die Schwiegereltern.

Es ging vorbei an großen und kleinen Sandsteinhöhlen, einer Wassermühle bis hoch zur Burg.



Da ließ es sich gut aushalten, allerlei Gänge und Räume erkunden und die Aussicht genießen.

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Silberhüttenteich und Hexentanzplatz (von unten)

Auch wenn das Programm auch am folgenden Tag wieder viel Zeit auf den Beinen versprach, bin ich vormittags nochmal in den Wald aufgebrochen. Allerdings nur für eine kurze Runden zum Silberhüttenteich.


Ein besonders spannendes Ziel waren die Teiche nicht gerade, dafür waren die Wege wieder umso reizvoller.


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Im Anschluss ging es mit der Seilbahn von Thale aus auf den Hexentanzplatz.

Neben der schönen Aussicht und viel Touristen-Programm gab es dort vor allem die Rodelbahn „Harzbob“ – ein echter Höhepunkt für die Kinder. Und ein bisschen auch für die Erwachsenen… ;)


In der Ferne ließ sich wieder der Brocken erahnen.

Brocken über Eckerlochstieg

Die Schwiegereltern mit dabei zu haben hat durchaus Vorteile: so konnten wir uns mal einen Tag davon stehlen, gemeinsam ein paar Stunden die Ruhe der Natur genießen und nebenbei auch noch den höchsten Berg Norddeutschlands erklimmen.

Wir hatten uns dafür die kürzeste Route ausgesucht: von Schierke aus über den Eckerlochstieg auf den Brocken und zurück. Die Strecke wird auch „der Knochenbrecher“ genannt, weswegen wir uns für den Rückweg eine Alternative offen gelassen hatten.


Erste Erkenntnis: die kürzeste Strecke ist gleichzeitig auch die beliebteste… Alleine waren wir den ganzen Weg über nie. Auf den felsigen Anstiegen war immer mindestens ein Dutzend Menschen um uns herum, die Brockenstrasse glich fast schon einem Volksfest. Dafür waren wir passend oben, um die Ankunft der Brockenbahn zu bestaunen. Auch die war voll bis oben hin…

Nach einem Stück Kuchen, einem Kaffee, einem Kaltgetränk und ausgiebigem Genießen der Aussicht, machten wir uns gut gelaunt wieder auf den Rückweg.




Weil wir nicht wieder den Eckerlochstieg runter sind, sondern größtenteils auf der Brockenstrasse blieben, dezimierte sich so nach und nach auch die Zahl der Wanderer um uns herum und wir hatten zumindest ein paar Momente für uns.


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Brocken über Steinerne Renne und Teufelsstieg

Den anschließenden Regentag habe ich dazu genutzt, meinen eigenen Brockenlauf zu organisieren. Ich wollte nochmal im Laufschritt rauf und das gerne auf nicht so überlaufenden Wegen. Die Strecke von Hasserode über die Steinerne Renne und den Teufelsstieg versprach zumindest schon mal das Zweite.

Es war auch ganz hilfreich, dass ich an meinem Lauftag bereits um 5 Uhr hellwach war. ;) So war ich bereits am Startpunkt als mein eigentlicher Wecker klingelte.

Die Steinerne Renne hat es allerdings ganz schön in sich und macht ihrem Namen alle Ehre. Um meine Waden nicht direkt auf den ersten Kilometern zu überfordern, musste ich erst wandern, später sogar klettern. Das hatte zwar nichts mehr mit „Laufschritt“ zu tun, war aber richtig klasse. :)

Überhaupt wechselten sich laufbare Passagen mit Wanderabschnitten regelmäßig ab. Immer in wunderschöner Natur, Stille und komplett allein (es war noch vor 8 Uhr morgens…).

Auch die Brockenstrasse hatte ich nur für mich und war scheinbar an dem Tag der Erste auf dem Gipfel – nach 12.5 Kilometern und 1:40 Stunden.

Die Frage ist ja: wie lange muss man oben bleiben? ;) Ist der Gipfel das Ziel und man muss den Moment möglichst lange auskosten? Oder ist der Weg das Ziel und der Brocken einfach nur der Wendepunkt? Mir reichten ein paar Minuten für ein Foto und das Überziehen einer warmen Jacke, dann ging es an den Rückweg.

Die steilen Single-Trail-Passagen waren bergab deutlich schwieriger als bergauf. Zumal ich allein unterwegs war und daher keinerlei Risiko eingehen wollte. Aber ich bin den Berg gut wieder runter gekommen und konnte die letzten Kilometer bergab auf der breiten Forststrasse geniessen.



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Trotzdem war ich froh nach drei Stunden und gut 25 Kilometern wieder am Auto zu sein, mich ins vorbereitete Handtuch zu kuscheln und die Sitzheizung anzuschalten. ;) Nach einer kurzen Erholungspause im Ferienhaus ging es allerdings nochmal los. Weil ich so früh gestartet war, blieb noch genug Zeit für einen Ausflug nach Wernigerode…


Bodetalsperre

Zum Ausklang gab es dann wieder einen Wandertag. An der Bodetalsperre ging es über die fast 500 Meter lange „Titan RT“-Hängeseilbrücke.


Die Megazipline war leider schon weit im Voraus ausgebucht, so konnten wie die kühnen Piloten nur an uns vorbei „fliegen“ sehen. Wir wanderten weiter bis zur Wendefurth-Sperre, gucken den Wallrunnern dort zu und kehrten im Restaurant am Bootsverleih auf dem Wasser ein (Geheimtipp!).

Zurück ging es über die Bodetalsperre mit einem Blick auf die Hängebrücke und dem Gigaswing darunter.

Ein kleines Highlight zum Abschluss des Urlaubs war dann noch der Ferrari 308 GTS auf dem Parkplatz. Also… das Modell, das „Magnum“ gefahren ist. DER Ferrari meiner Kindheit. ;)

Fazit

Der Urlaub im Harz war sicher mehr als eine Notlösung. Wir haben in den zwei Wochen sehr viel erlebt und trotzdem nicht mal alle Highlights in der näheren Umgebung geschafft. Ich hätte nicht gedacht, dass die Kinder so viel Spaß bei „einfachen“ Ausflügen in die Natur haben würden. Und auch mich hat die abwechslungsreiche Landschaft als Laufrevier begeistern können. Trotz des rustikalen Charmes der Gegend, kann ich mir gut vorstellen wiederzukommen.

  1. Dieser doch sehr schöne Bericht hat einen entscheidenden und wie ich finde sehr eklatanten Mangel: Das ist kein 308GTS, sondern der Nachfolger, ein 328GTS aus dem Jahre 1986. Nix Magnum, nix Ferrari der Kindheit, sondern FAKENEWS! :p

    1. Oh… stimmt, ist ein 328. Habe ihn nicht von hinten fotografiert, aber das Kennzeichen hätte mich stutzig machen können. Den kleinen optischen Unterschied hätte ich aber weder als Kind noch jetzt bemerkt, von daher geht er als Kindheitserinnerung durch. ;)

  2. „Trotz des rustikalen Charmes der Gegend, kann ich mir gut vorstellen wiederzukommen.“

    Hi Harlerunner,

    was hattest Du denn im Wald erwartet? :-D

    Dass deutsche Lande unterschätzt werden, fand ich schon immer gut. Da hatte ich an vielen Orten meine Ruhe. Im übrigen verrate ich nicht, wo ICH seit 30 Jahren (in Deutschland) Urlaub mache – der Ort an sich ist schon „überrannt“ genug (Dank an alle Billigtouristen, die sich glücklicherweise traditionell im Ausland besaufen.).

    Nette, informative Bilder! Da schlägt auch das Anglerherz bis zum Hals, sehe ich die herrlichen Bachläufe (und die alten Steinbrücken drüber) und vor dem geistigen Auge die Forellen und Äschen zwischen den Steinen herumscharwenzeln.
    Lustig, diese vielen japanischen Touristen mit der typischen Knips-Pose. Die müssen auch alles knipsen, was ihnen unter die Liste kommt.

    Ooops, sind ja gar keine Japaner!

    Und was entdecke ich denn da? Die grässliche Grit X von Polar! Boah ey! :-D
    Ich hatte sie gerade am Arm – ein Training gemacht und sie postwendend nach Amazonien zurückgesandt.
    Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich meine hassgeliebte, ungenau Vantage V für ein „gut funktionierendes, zeitloses Designerstück mit einem phantastischen Armband“ halten würde.

    Sportliche Grüße!
    Frank

    1. Hi Frank, Japaner waren da wirklich wenige, dafür aber Polen und Russen. ;) Und genau: die Grit X war mit dabei, den anderen Arm schmückte die 945. So eine richtige Kartendarstellung ist manchmal ja doch hilfreich… Obwohl ich bei den meisten Strecken auch mit den Komoot-Ansagen der Polar ganz zufrieden war. Man darf dann halt nur nicht vom Weg abkommen… ;)

  3. :-D

    Hi Harlerunner,

    der Harz ist ja wunderschön – da wollte ich schon immer mal hin. Allerdings habe ich dafür meine Kindheit und frühe Jugend im herrlichen Erzgebirge verbracht.

    Die Navi-Kartendarstellung halten einige Nutzer von Garmin-Uhren für zu klein… Mit den fummeligen Knöpfen soll es wohl auch nicht einfach sein, den Zoom hin- und herzurödeln.

    Ich hatte schon Probleme mit einem großen, leicht zu bedienenden Handy-Display, mich beim Navigieren mit Google Maps nicht zu verlaufen. :-D
    Also da ist mir die spartanische Polar-Navigation gar nicht so unrecht.
    Ich nutze ab und an gern „Back To Start“ – da braucht man gar keinen Kompass (wie in der Grit X), denn der Pfeil zeigt immer schön die Luftlinie nach Hause (Okay, kommt drauf an, wo man losgelaufen oder -gewandert ist und ob man auch genau dahin zurück will…) – inklusive Kilometerangabe. Welchen Weg ich wähle, ist mir überlassen.

    Sportliche Grüße
    Frank

    PS: Zur Grit X und Komoot habe ich was zu sagen…
    Spoiler: 29 Euro Kartenkauf bei Komoot ist für mich inzwischen eine herbe Fehlinvestition.

  4. Sehr schöne Urlaubs- und Laufimpressionen, Thomas! Die Bilder vom Brocken erinnerten mich ans Laufbloggercamp vor einigen Jahren ;-) Tja, und die Geschichte mit den kurzen Hosen und den Brennnesseln kommt mir auch irgendwie bekannt vor…

    1. Hi Andreas, interessanterweise habe ich eure Berichte von dem letzten Bloggercamp ohne mich ;) bei meiner Recherche entdeckt und auch gesehen, dass ihr zumindest ab Schierke den gleichen Weg hattet. Wenn ich mir die Bilder ansehe, war es bei euch aber noch deutlich waldiger und grüner als bei mir. Der Vergleich ist wirklich erschreckend…

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Ich bin der Harlerunner

Hier schreibt Thomas Pier über das Laufen und (deutlich mehr als nur die notwendige) Ausrüstung. Ich laufe weder besonders schnell noch weit. Aber ich teile gerne meine Erfahrungen, die ich als ambitionierter Freizeitläufer, neugieriger Early-Adopter und als mein eigener Trainer sammele.

Ich freue mich über jede digitale Kontaktaufnahme - noch mehr allerdings über jeden gemeinsam gelaufenen Kilometer.

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Thomas (der Harlerunner)