Polar Pacer Pro

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2022 scheint ein gutes Jahr zu sein, wenn man sich eine neue Laufuhr zulegen will. Polar legt gleich zwei neue Modelle vor, die ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis haben.

Anzeige: Der Hersteller hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.


Modell-Einordnung

Mit der neuen Pacer und der hier vorgestellten Pacer Pro startet Polar eine neue Modellreihe. Die vorhandenen Vantage-Modelle werden somit nicht ersetzt, sondern eher ergänzt.

Beim direkten Vergleich der Modelle wird aber schnell klar, dass die Polar Pacer Pro die Polar Vantage M2 ersetzt. Bei gleichem Preis erhält man beim neuen Modell mehr Funktionen. Obwohl die M2 weiterhin über den Polar-Shop erhältlich ist, gibt es eigentlich keinen Grund mehr, die Uhr noch zu kaufen.

Erster Eindruck

Polar lässt beim Lieferumfang der Pacer Pro kaum Wünsche offen: neben dem obligatorischen Ladekabel ist sogar ein Armband in alternativer Länge und der Shift-Adapter beigelegt.

Die Uhr selbst macht auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck. Spätestens am Kunststoffgehäuse und einigen Details des Armbands ist aber erkennbar, dass die Pacer Pro nicht mit der Vantage-Collection mithalten kann.

Bei den Knöpfen greift das bewährte Bedienkonzept von Polar. Die Start/Stopp-Taste ist wie immer rot hervorgehoben. Auf ein Touch-Display wurde verzichtet.

Beim optischen Herzfrequenz-Sensor scheint man auf die Ausführung der Polar Unite gewechselt zu haben. Der liegt auf einer größeren Fläche auf, was eventuell ein Vorteil sein könnte.

Was ist wirklich neu?

Alle Polar-Uhren teilen den größten Teil der Funktionen miteinander. Man muss schon genau hinsehen, um die Unterschiede zu entdecken.

Bei der Polar Pacer Pro gibt es eigentlich nur eine echte Neuheit: das Display. Polar verbaut erstmals ein Memory-in-Pixel-Display (MIP), das besonders energiesparend und bei Tageslicht besser ablesbar sein soll.

Display-Vergleich Polar Vantage V2 (links) und Polar Pacer Pro (rechts)

Was auf den Fotos kaum auffällt, ist in der Realität ein spürbarer Sprung nach vorne. Die Pacer Pro hat mit Abstand das beste Display der Polar-Uhren. Besonders bei Läufen in hellem Sonnenschein ist die Ablesbarkeit deutlich besser geworden.

Zu den verschiedenen Leistungstests der Polar-Welt gesellt sich mit der Pacer Pro nun auch ein Walking Test, der Deine VO2max durch ca. 15 Minuten schnelles Gehen ermitteln kann. Das kann ein guter Einstieg für eine Standortbestimmung sein, wenn einem der Lauf-Leistungstest noch zu fordernd erscheint.

Auch neu ist, dass Polar der Pacer Pro direkt die SHIFT-Adapter beilegt. Damit lassen sich die Silikon-Bänder der Uhr gegen Armbänder mit Standard-Bandanstoß austauschen.

Polar Pacer Pro mit installiertem SHIFT-Adapter

Kleiner Wermutstropfen: die Adapter sind bei der Pacer Pro auf einen Anstoß von 20 mm ausgelegt, während die Polar Vantage V2 SHIFT-Edition Bänder mit 22 mm aufnimmt. Man kann also nicht untereinander tauschen.

Pluspunkte

Das Profil der Polar Pacer Pro setzt sich ansonsten aus Funktionen zusammen, die es bereits bei der Polar Vantage V2 gibt – und die nicht in der Vantage M2 zu finden waren.

Navigation und Hill-Splitter

Die Polar Pacer Pro kann Routen importieren, denen man im Training dann folgen kann. Besonders gut funktioniert das mit Komoot, da man so sogar Abbiegehinweise durch die Uhr erhält.

Es bleibt allerdings wie bei der Vantage V2 bei einer reinen „Wurm-Navigation“ ohne Kartenmaterial. In der Praxis reicht mir das aber gerade durch die Turn-by-Turn-Navigation vollkommen aus.

Wie das in der Praxis aussieht, zeigt Sascha von DailyNerdAlert in seinem Video ganz gut:

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Mit in das Thema gehört auch die Hill Splitter Funktion. Dank barometrischem Höhenmesser kann auch die Pacer Pro nun Up- und Downhill-Passagen der Läufe unterscheiden und diese als Abschnitte anzeigen und auswerten.

Performance-Tests

Zum überzeugenden Gesamtsystem von Polar gehören für mich auch die verschiedenen, in die Uhren integrierten Tests. Der Orthostatische Test und der Bein-Erholungstest bleiben zwar der Vantage V2 vorbehalten, aber mit dem Rad- und Lauf-Leistungstest kommen wichtige Funktionen auf die Polar Pacer Pro.

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Mit den Tests ist eine geführte Bestimmung seiner Trainingszonen möglich. Zusätzlich gibt es dazu den neuen Walking-Test. Auch der im Liegen durchgeführte Fitness-Test kann eine gute Orientierung über die Leistungsentwicklung liefern.

Leistungsmessung am Handgelenk

Zwar konnte schon die Polar Vantage M2 mit Watt-Werten arbeiten, doch nur bei Kopplung eines externen Sensors (Stryd). Bei der Polar Pacer Pro ist jetzt auch die Leistungsmessung am Handgelenk möglich, also ohne weiteres Zubehör.

Das ist sicher ein netter Bonus, wenn man in die Welt des watt-basierten Trainings einsteigen will. Die Qualität der Werte hängt aber stark vom GPS-Empfang ab und ist daher nicht immer optimal. Wer sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen will, wird früher oder später einen Stryd Footpod kaufen.

Polar Flow

Während sich die wesentlichen Funktionen der Laufuhren verschiedener Hersteller kaum unterscheiden, wird das Ökosystem drumherum ein immer wichtigerer Faktor.

Für mich ist Polar Flow da eindeutig einer der Spitzenreiter. Man erhält von App bis Web ein durchgehendes, sinnvoll nutzbares System. Mir gefällt das so gut, dass ich Polar Flow einen eigenen Artikel gewidmet habe.

Minuspunkte

Um ehrlich zu sein: an der Polar Pacer Pro gibt es nicht viel auszusetzen. Aber wo viel Licht ist, gibt es eben auch Schatten. 😉

Gehäuse und Armband

Die Uhren von Polar gehören für mich ganz klar zu den Schöneren ihrer Gattung. Die Vantage V2 trage ich zum Beispiel gerne auch im Alltag, weil sie mit dem passenden Armband sehr hochwertig aussieht.

Polar Vantage V2 am Lederarmband

Daher bin ich bei der Polar Pacer Pro auch etwas zwiegespalten. Auf den ersten Blick sieht sie der Vantage V2 recht ähnlich, kann bei genauerer Betrachtung aber nicht mithalten. Vielleicht ist das Kunststoffgehäuse auch ein Zugeständnis an den Preis.

Gleichzeitig ist das Display aber etwas besser und die Pacer Pro ist auch 10 Gramm leichter als die Vantage V2.

Ladekabel

Ich habe kein grundsätzliches Problem mit dem Ladekabel: es erfüllt seinen Zweck wirklich gut! Die Magnete halten das Kabel während des Ladevorgangs sicher an der Uhr.

Aber: das war mit dem vorherigen Ladekabel in Tellerform auch schon der Fall. Ist es wirklich notwendig, für jede Uhr ein neues Kabel zu erfinden?

Erfahrungen beim Laufen

Wie bei jeder neuen Laufuhr, die ich teste, durfte die Polar Pacer Pro zunächst nur als „Gast“ ans zweite Handgelenk. 😉 Man weiß ja nie, an welchen Kinderkrankheiten ein neues Modell so leiden könnte.

Der anschließende Vergleich der Messdaten in Bezug auf GPS und Herzfrequenz war angenehm unauffällig. Wie bei jeder GPS-Uhr gibt es beim Übergang in und aus dem Wald kurzzeitig kleine Pace-Auffälligkeiten. Das scheint mir bei Polar grundsätzlich zwar etwas stärker ausgeprägt zu sein, ist aber insgesamt kein wirklicher Makel.

Auch die optische Messung der Herzfrequenz am Handgelenk hat mich nicht ein Mal enttäuscht. Im direkten Vergleich mit dem OHR der Coros Pace 2, der Garmin Forerunner 945 oder auch der Polar Vantage V2 hat sich die Polar Pacer Pro keine Schwächen erlaubt. Ich würde sogar behaupten, dass der neue Sensor bei mir besser funktioniert, als der der Vantage V2. Wobei optische Sensoren bei mir grundsätzlich sehr zuverlässig funktionieren, so dass ich meist auf einen Brustgurt verzichte.

Weitere Praxiserfahrung: im Trainingsalltag hat es für mich überhaupt keinen Unterschied gemacht, ob ich die Vantage V2 getragen habe, oder die Pacer Pro. Ich habe da nichts vermisst. Da ich statt dem Orthostatischen Test mittlerweile lieber Nightly Recharge benutze, war selbst das kein Faktor für mich.

Ich würde sogar sagen, dass ich wegen dem besseren Display und dem optischen Sensor eher zur Pacer Pro greifen würde – auch wenn mir das hochwertige Äußere der Vantage V2 besser gefällt.

Meine Meinung

Polar Pacer Pro
Die bessere Vantage V2?
Die Polar Pacer Pro liefert ein unfassbar gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Im Trainingsalltag habe ich im Vergleich zur Polar Vantage V2 keine Abstriche bei Qualität und Ausstattung machen müssen. Gleichzeitig liefert die Pacer Pro aber ein sichtbar besseres Display und einen (für mich) etwas besseren optischen Herzfrequenzsensor - und das für knapp unter 300 Euro!
Qualität
Funktion
Begeisterung
Preis / Leistung
Leserwertung76 Bewertungen
4.5
Bewertung
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  1. Käme eine normale Polar Pacer nicht noch mehr als Preis Leistungskracher in Betracht?
    Alle Funktionen der Pacer Pro bis auf:
    – Running Power
    – Routen, Kompass, barometrische Höhenmessung

    Und das Ganze für 100€ weniger (199€).

  2. Hey,
    vielen Dank für den Test. Ich bin sehr begeistert von dem, was es von der Pacer Pro zu lesen gibt. Ich habe aktuell die Coros Pace 2 und von den wenigen Dingen die ich dort vermisse, ist die Navigation sicherlich das Ärgerlichste. Die scheint bei der Pacer Pro ganz ordentlich zu funktionieren. Ich frage mich allerdings wie es mit der Akkulaufzeit aussieht? Die Akkulaufzeit wird von Polar mit gut 7 Tagen angegeben. Kannst du das in der Praxis bestätigen?
    Ich laufe so um die 5 Std. pro Woche und habe keine Lust das Ding alle 3 Tage ans Ladegerät hängen zu müssen. Das ist etwas, was Coros wirklich gut hinbekommt.
    Peace Larkin

    1. Hi Larkin, Akkulaufzeiten lassen sich schlecht vergleichen, weil es ja immer auf das Nutzungsprofil ankommt. Ich würde bei der Pacer Pro bei mir eher auf 5-6 Tage tippen – die Pace 2 hält aber locker 2-3 Mal so lange durch. Wenn Akku und Navigation ein Thema für Dich sind, kannst Du Dich ja auch bei Coros weiter umsehen. Die Apex Pro hat zum Beispiel ja auch das große Kartenupdate der Vertix 2 bekommen.

      1. Danke für die Antwort! Ich finde bei Coros ist der Preissprung zur Apex Pro oder Vertix 2 zu groß. Sooo wichtig ist mir die Navigation dann auch wieder nicht. Die Polar Pacer Pro war schon für 240 € im Angebot. Das ist im Vergleich zur Pace 2 nicht so ein großer Sprung. Und außer der Navigation finde ich, dass das Polar Ecosystem etwas ausgereifter ist, als jenes von Coros. Kommt noch dazu, dass das Design der Pace 2 superbillig wirkt, wohingegen ich die Pacer Pro echt nice finde. Bei einem Gegenstand den ich 24/7 bei mir trage und für den ich auch ne Stange Geld ausgebe, ist das ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Und zu guter Letzt ist ein kleiner Bonus, dass die App meiner KK mit Polar synced und ich bei Coros den Umweg über Google Fit nehmen muss, was ein wenig nervig ist. Also ich denke, mit 5/6 Tagen Akkulaufzeit kann ich wohl leben.

      2. Ich habe den Tipp gekriegt, dass der Akku bei der Pacer Pro nur deshalb so „schnell“ zur Neige geht, weil sie im Standby wohl jede Sekunde die Herzfrequenz misst. Man kann die Funktion wohl abstellen und damit die Betriebsdauer relativ stark vergrößern.

  3. Hey, ich bins nochmal. Meine Uhr ist gerade defekt und ich habe zum Übergang eine Vantage M ausgeliehen und mir gefallen einige Sachen nicht. Wollte fragen, ob das bei der Pacer Pro immer noch gleich funktioniert?
    Ist es bei der Pacer Pro auch so, dass Smartphone Notifikationen nur mit einer „Geste“ (schnelles Drehen des Handgelenks) auf den Bildschirm geholt werden? Oder gibts da verschiedene Einstellungsmöglichkeiten?
    Hast du per Zufall mal indoor Rowing getestet und gesehen ob er die Schläge zählt? Das machen Garmin und Coros, aber z.B. die Vantage M kann das nicht…

    1. Also Notifications können auf jeden Fall auch per Wischen von unten nach oben auf den Bildschirm geholt werden. Allerdings nutze ich das nie. Zu Indoor Rowing kann ich Dir nichts sagen.

  4. Hey, ich habe zwar nur die günstigere Pacer (ohne Pro), aber bin wirklich unzufrieden mit dem Finden der Satelliten. Beworben wird die Uhr damit, dass sie in „sekundenschnelle“ einsatzbereit ist, de facto braucht meine auch bei klarem Himmel und ohne Störungen immer mehrere Minuten, bis sie auf grün schaltet. Wie ist deine Erfahrung?

    1. Hi Roman, ich habe da keine Probleme. Es mag hin und wieder mal 6 statt 2 Sekunden dauern bis der Fix da ist. Aber mehrere Minuten habe ich noch nie gehabt. Kannst Du denn mit anderen Uhren vergleichen, ob der Fix bei Dir (vor der Haustür) vielleicht grundsätzlich länger dauert als normal?

  5. Ich hatte die Pacer Pro zum testen, und auch eine Vantage M. Beide haben in sekundenschnelle den Sateliten gefunden. Das Problem am Polar Universum ist, dein Handy muss konstant die Standortbestimmung an haben, welche regelmäßig mit der Uhr synchronisiert wird. Möglicherweise verwirft die Uhr den Standort, wenn länger kein sync stattgefunden hat…

    1. OK, da könnte was dran sein. Ich hatte keine Ahnung, dass die Dauer des Findens der Satelliten mit dem Handy zu tun hat. Ich synchronisiere so gut wie nie, und wenn habe ich für gewöhnlich die Standortbestimmung am Handy aus. Ich checke aber auch nicht ganz, was das miteinander zu tun hat. Sollte die Uhr nicht unabhängig vom Handy funktionieren? Außerdem wäre ein Hinweis in der Anleitung von Polar ja in dem Fall nicht verkehrt.

      1. Das ist ein Handgriff, dem sich meines Wissens alle Uhrenhersteller aktuell bedienen. Die Handys bestimmen bei den meisten Leuten früher oder später die aktuellen Koordinaten. Bei einer Synchronisation wird das dann auf die Uhr gespielt. Auf diese weiße, kann die Uhr „erahnen“ nach welchen Sateliten sie Ausschau halten muss. Dadurch ist die Satelitensuche schon maximal reduziert und das führt dann dazu, dass Sateliten innerhalb weniger Sekunden von der Uhr erkannt werden.
        Lässt sich übrigens im Urlaub auch ganz schön beobachten. Wenn man in ein anderes Land fliegt und die Uhr noch nicht mit dem Handy synchronisiert hat, dauert das Satelitenfinden ewig.

      2. Hi Roman,

        das hat auch nichts mit der Standortbestimmung Deines Handys zu tun – da hat Roman leider unrecht. Aber schon mit der Synchronisierung mit Polar Flow. Dabei werden nämlich auch die A-GPS-Daten aktualisiert, die der Uhr dabei helfen, die Satelliten schneller zu finden. Die Datei enthält Positionsdaten und hat eine Gültigkeit von 14 Tagen. Polar rät daher, mindestens einmal pro Woche mit Polar Flow zu synchronisieren (siehe: https://support.polar.com/de/support/what_is_assisted_gps_a_gps_how_does_it_work). Wenn Du das nicht machst, könnte da das Problem liegen.

        @Larkin: Es gibt auch eine Form des A-GPS bei Handys. Hier werden drei GSM-Masten benutzt, um die GPS-Positionsbestimmung zu unterstützen. Das hat aber nichts mit der Laufuhr zu tun.

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Ich bin der Harlerunner

Hier schreibt Thomas Pier über das Laufen und (deutlich mehr als nur die notwendige) Ausrüstung. Ich laufe weder besonders schnell noch weit. Aber ich teile gerne meine Erfahrungen, die ich als ambitionierter Freizeitläufer, neugieriger Early-Adopter und als mein eigener Trainer sammele.

Ich freue mich über jede digitale Kontaktaufnahme - noch mehr allerdings über jeden gemeinsam gelaufenen Kilometer.

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