Nicht alles, was ich zu erzählen habe, wird zu einem eigenen Beitrag. Im Monatsrückblick sammle ich daher alle Themen, die ich trotzdem los werden möchte.
Inhalt / Content
Training
Der Juli startete direkt mit zwei 10ern, bei denen ich echt gut abgeschnitten habe. Der ZfS Cityrun in Münster war schon sehr vielversprechend, aber der Roruper Abendlauf hat das noch übertroffen.
Anschließend standen zwei Wochen Urlaub in den Bergen an – für mich ein kleines Höhentrainingslager. Wir sind natürlich viel gewandert, aber ich habe auch das Lauftraining nicht schleifen lassen.
Flach zu laufen war dort einfach nicht möglich, weil selbst die lokale „Jogger-Autobahn“ schon 150 Höhenmeter hat. Also hatte ich die schlaue Idee, von einem der Berge nach Hause zu laufen.
Das war eine wirklich schöne Strecke. Aber die Höhenmeter bergab habe ich noch tagelang in den Beinen gespürt…
Lauflieblinge
Im Urlaub hatte ich meine Garmin Forerunner 965 dabei. Die war nicht nur hilfreich bei der Routenplanung, dem Tracken der Erholung und als nächtliche Taschenlampe, sondern zeigte auch jederzeit zuverlässig die aktuelle Höhe an.
Bei den Laufsachen hatte ich sehr minimalistisch gepackt und die Salomon Genesis sowohl als Wander- als auch als Laufschuh eingeplant. Das war eine sehr gute Entscheidung, denn beides haben sie in den Bergen wirklich hervorragend gemacht.
Fundstücke
Im Sommer ist das Thema Kühlung ganz wichtig. Daher ist mir das Video der Triathlon Crew Cologne besonders aufgefallen. Da geht es zwar um die Vorteile moderner Triathlon-Einteiler, aber die Erkenntnisse lassen sich genau so gut auch aufs Laufen anwenden.
Ausblick
Im August warten 2-3 Wettkämpfe über 5- und 10-Kilometer auf mich. Aber das wichtigste Trainingsziel ist die Vorbereitung auf den Köln Halbmarathon. Dafür habe ich gerade auch einige spannende Produkte im Testlabor, über die es dann in den nächsten Wochen etwas zu lesen gibt.