Der FuelCell Rebel V5 von New Balance ist ein vielseitiger, leichter Trainingsschuh, der für das tägliche Laufen (Easy Runs, Long Runs, Tempoeinheiten) konzipiert ist.
Anzeige: Der Hersteller hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.
Inhalt / Content
New Balance FuelCell Rebel V5
Erster Eindruck
Der Rebel 5 hat mich schon beim Auspacken begeistert: die Farbkombination gefällt mir richtig gut und macht Lust darauf, direkt loszulaufen.
Als Dämpfung kommt New Balance’s FuelCell-Schaum zum Einsatz – wohl eine Mischung aus PEBA und EVA. Man erkennt hier auch die leichte Rocker-Geometrie der Zwischensohle.
Wie man an der ziemlich kompletten Laufsohle sieht, steht man im Rebel 5 ziemlich stabil auf dem Boden. Die große Auftrittsfläche sollte auch der Stabilität zugute kommen.
Ddie angenehm gepolsterte Zunge und Ferse versprechen einen guten Komfort. Auch das Obermaterial aus einem atmungsaktiven Mesh sollte dafür sorgen, dass sich die Füße beim Laufen wohlfühlen.
Mit 535 Gramm für beide Schuhe in meiner Größe fällt der New Balance Rebel v5 ins Leichtgewicht und hat das Federgewicht nur knapp verpasst. Für einen Allrounder ist das ganz schön leicht – ist bei dem Schuh also mehr drin?
Erfahrungen beim Laufen
Mein Urteil über einen Schuh bildet sich meist schon beim ersten Lauf – und der hat mit dem New Balance FuelCell Rebel v5 richtig Spaß gemacht! Die Dämpfung fühlt sich einfach klasse an und ist eine gute Mischung aus Komfort und Bounce. Das Ergebnis: ein leichtfüßiges Gleiten.
Der positive Eindruck hat sich durch alle Trainingstempi bestätigt: der Komfort ist für lange Läufe optimal, aber auch schnellere Einheiten macht der Rebel v5 gut mit. Für ganz schnelle Intervalle oder Wettkämpfe fehlt ihm allerdings ein wenig die Spritzigkeit.
Spaßfaktoren / Eignung
Nicht jeder Schuh eignet sich für jede Art von Training oder Wettkampf. Das ist (neben dem Schuh an sich) abhängig von Lauferfahrung, Leistungsstand, Gewicht und persönlichen Vorlieben. Meinen Spaß mit dem Schuh würde ich für folgende Kategorien so einschätzen: