Garmin hat mit dem HRM 200 einen neuen Brustgurt vorgestellt, der Herzfrequenzmessung präziser und komfortabler machen soll. Der HRM 200 tritt die Nachfolge bekannter Modelle wie des HRM-Dual an und bringt einige spannende Neuerungen mit sich.
Anzeige: Der Hersteller hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.
Inhalt / Content
Garmin HRM 200
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Garmin HRM 200 – Herzfrequenz-Brustgurt zur Messung präziser Herzfrequenz- und HFV-Daten,… |
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Was kann der Garmin HRM 200?
Der Garmin HRM 200 misst zuverlässig und in Echtzeit die Herzfrequenz während sportlicher Aktivitäten. Das Herzstück des neuen Modells ist eine verbesserte Sensorik, die auch bei intensivem Training und starken Bewegungen exakte Daten liefern soll. Der Brustgurt überträgt die Werte gleichzeitig per Bluetooth und ANT+, wodurch eine einfache Verbindung zu nahezu allen Sportuhren, Smartphones und Trainingsgeräten möglich ist.
Eine LED signalisiert die Einsatzbereitschaft und informiert auch über den Batteriestand. Die Batterie soll ca. 1 Jahr halten und lässt sich leicht austauschen. Das Tool zum Öffnen des Batteriefachs ist im Brustgurt integriert.
Der Garmin HRM 200 ist einer der ersten Brustgurte, der Herzfrequenz und HRV verschlüsselt übertragen kann. Dazu ist allerdings die Verbindung mit einem kompatiblen Gerät notwendig – wie eines der neueren Forerunner-Modelle.
Meine Erfahrungen mit dem Garmin HRM 200 im Training
Ich konnte den Garmin HRM 200 einige Wochen intensiv testen und war zunächst von der angenehmen Passform begeistert. Der Gurt sitzt fest, ohne einzuschnüren, und bleibt selbst bei schnellen Intervallen und langen Läufen sicher an seinem Platz. Besonders positiv fällt auf, dass die Signalübertragung absolut stabil ist – keinerlei Aussetzer, weder mit meiner Garmin Forerunner noch mit anderen Empfängern (Apps).
Daneben finde ich natürlich die Konnektivität über beide Funkstandards (Bluetooth und ANT+) sehr hilfreich, weil dadurch die Kompatibilität zu allen erdenklichen Geräten gesichert ist.
Auf die verschlüsselte Übertragung hätte ich allerdings verzichten können. Ich sehe den wirklichen Nutzung dahinter nicht und hatte anfangs eher ein Problem damit: wenn der Brustgurt im sicheren Modus ist, verbindet er sich nämlich nicht mit „normalen“ Empfängern.
Fazit: Garmin HRM 200 – lohnt sich das Upgrade?
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