4 sinnvolle Ergänzungen zur Grundausstattung

Vom Anfänger zum Freizeitläufer ist es nicht weit. Gerade erst hat man die 5 Kilometer geknackt, da traut man sich schon an 10 Kilometer heran. Gehört das Laufen fest zum Wochenplan, sollte man über weitere sinnvolle Ergänzungen seiner Ausrüstung nachdenken.

Pulsuhr

[full_width_section bg_pos=“Left Top“ bg_repeat=“No-Repeat“ text_color=“Light“ image_url=““ top_padding=““ bottom_padding=“25″ background_color=“#ffffff“][/full_width_section] Bevor man über eine Pulsuhr nachdenkt, ist man wahrscheinlich schon so einige Male mit dem Handy und einer App gelaufen. Schließlich will man ja doch wissen welche Strecke man zurückgelegt hat – und in welcher Zeit. Das ist dank Runtastic oder Strava mittlerweile klein Problem mehr. Doch neben Entfernung und Zeit ist die eigene Herzfrequenz beim Laufen besonders für Einsteiger ein sehr wichtiger Indikator. Egal ob man „nur“ der Gesundheit wegen läuft oder andere Ziele hat: ein sinnvolles Training braucht die Einschätzung der jeweiligen Belastung. Sich auf sein Körpergefühl zu verlassen ist zwar ein guter Ansatz, aber das muss man erstmal entwickeln. Bis dahin ist eine Laufuhr sehr sinnvoll.

Die Uhr sollte GPS haben, die Messung der Herzfrequenz ermöglichen und die erfassten Daten komfortabel auf den PC oder ins Internet übertragen können. Die Herzfrequenz wird über einen Brustgurt gemessen oder mittlerweile sogar über optische Sensoren direkt am Handgelenk – im Idealfall also direkt von der Uhr. Für die Synchronisation der Daten ist mindestens ein USB-Kabel notwendig, viel angenehmer ist aber eine Bluetooth-Verbindung zum Handy.

Mein Tipp: zwischen 150 und 200 Euro sollte man schon investieren, um dauerhaft Spaß an der Pulsuhr zu haben. Meine Empfehlungen sind zur Zeit die Polar M400 (günstig und gut, aber leichte Einschränkungen bei der Übertragung der Daten zu Runtastic, Strava oder Runaylze), die Garmin Forerunner 220 (reinrassige Laufuhr, uneingeschränkt zu empfehlen), die TomTom Runner Cardio (mit optischer Pulsmessung, aber leichten Einschränkungen in der Funktion) oder die ganz neue Garmin Forerunner 225 (im Grunde eine 220 mit optischer Pulsmessung).

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Laufunterwäsche

[full_width_section bg_pos=“Left Top“ bg_repeat=“No-Repeat“ text_color=“Light“ image_url=““ top_padding=““ bottom_padding=“25″ background_color=“#ffffff“][/full_width_section] Ich sage nur: Mittelnaht… ;) Neben dem typischen Material Baumwolle, sind die Nähte häufig ein Problempunkt, wenn man mit seinen normalen Unterhosen laufen geht. Beides kann zum Wundlaufen führen oder zumindest auf Dauer unbequem sein. Dabei ist man mit 10 Euro locker dabei, um ein Paar „Funktionsunterhosen“ zu erwerben.

Mein Tipp: ich kann das einfache Modell von Decathlon empfehlen. Gut und günstig. Bei der teuren Ausführung haben die Beinabschlüsse einen Gummibund, der unbequem ist.

Mütze oder/und Schlauchtuch

[full_width_section bg_pos=“Left Top“ bg_repeat=“No-Repeat“ text_color=“Light“ image_url=““ top_padding=““ bottom_padding=“25″ background_color=“#ffffff“][/full_width_section] Im Sommer geht es um den Schutz vor der Sonne, im Winter um den kalten Wind und Regen. In beiden Fälle ist eine passende Kopfbedeckung sehr hilfreich. Ein Laufcap mit Schirm erspart eventuell die Anschaffung einer Sonnenbrille. Zusätzlich wird der Kopf über die Verdunstungskälte gekühlt – was ich als sehr angenehm empfinde. Den gleichen Effekt kann ein Schlauchtuch (zum Beispiel von Buff oder HAD) haben, das man sich über den Kopf zieht. Auch am Handgelenk kann es als Schweißband dienen. Im Winter hilft es um den Hals getragen gegen den kalten Wind, der sich immer einen Weg unter die Laufkleidung sucht. Wer kälteempfindlich ist wird im Winter auch eine warme Mütze brauchen – und Handschuhe…

Mein Tipp: nicht vorsorglich und „auf Vorrat“ kaufen, sondern erstmal sehen wie es sich ohne läuft. Hat man für sich ein konkretes Problem erkannt, kann man immer noch handeln und sich um das passende Produkt kümmern.

Startnummernband

[full_width_section bg_pos=“Left Top“ bg_repeat=“No-Repeat“ text_color=“Light“ image_url=““ top_padding=““ bottom_padding=“25″ background_color=“#ffffff“][/full_width_section] Wer ein strukturiertes Training aufnimmt und es per Laufuhr kontrolliert, wird früher oder später sicher auch an einer Laufveranstaltung teilnehmen. Sei es ein kleiner Firmenlauf, der lokale Stadtlauf oder gleich etwas Größeres. Da muss man zusätzlich zum normalen Laufoutfit plötzlich eine Startnummer tragen… ;) Nicht ohne Grund haben die Veranstalter immer Sicherheitsnadeln zur Anbringung parat – eine praktikable, aber unschöne Lösung wie ich finde. Für ein paar Euro schont ein Startnummernband nicht nur das Laufshirt, es hat häufig auch noch Schlaufen für Gels oder ähnliches.

Mein Tipp: es gibt Ausführungen mit „Dornen“ zum Aufstecken der Startnummer, und welche mit Gummiband und Kordelstopper. Letztere sind deutlich praktischer und einfacher zu benutzen.

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Sinnvoll kann natürlich noch weiteres Equipment sein – das kommt immer auf den Läufer und die Läuferin an. Über weitere Vorschläge in den Kommentaren würde ich mich freuen. Ansonsten geht es weiter mit der Kategorie „Luxus“…


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Ich bin der Harlerunner

Hier schreibt Thomas Pier über das Laufen und (deutlich mehr als nur die notwendige) Ausrüstung. Ich laufe weder besonders schnell noch weit. Aber ich teile gerne meine Erfahrungen, die ich als ambitionierter Freizeitläufer, neugieriger Early-Adopter und als mein eigener Trainer sammele.

Ich freue mich über jede digitale Kontaktaufnahme - noch mehr allerdings über jeden gemeinsam gelaufenen Kilometer.

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Thomas (der Harlerunner)