Ich kann mich noch gut daran erinnern: damals im Studium war Clif Bar unter den Triathleten DER Geheimtipp. Und schwer zu bekommen. Amazon war da noch kein Thema. ;) Heute ist Clif Bar einer der Hersteller von Sportnahrung, den jeder kennen sollte.
Anzeige: Clif Bar hat mir eine Auswahl seiner Produkte für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen im Training wieder.
[php snippet=1]
Produkttest
Inhalt / Content
Clif Bar Energy Bar
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkClif Bar Energy Bar[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 1,60 Euro[/su_column][/su_row]
Der Energy-Bar ist sicher der Klassiker unter den Clif Bar Produkten. Und er ist auch ganz anders, als die Energie-Riegel die man so kennt. Denn nach dem Auspacken kommt kein glatt-gepresster Quader zum Vorschein, sondern eher ein nur grob geformter Müsli-Riegel. Man kann deutlich die Haferflocken und weitere Zutaten (je nach Geschmacksrichtung) erkennen.
Es gibt derzeit sieben Sorten, von denen allein vier „Chocolate“ im Namen tragen. Also genau das Richtige für mich. ;) „White Chocolate Madamia“ hat mir am Besten geschmeckt, allerdings nur mit knappen Vorsprung vor den anderen (auch fruchtigen) Sorten. Der Energy-Bar ist weniger als Energielieferant während eines Wettkampfes gedacht, sondern eher für davor oder danach. Ich habe ihn mehrfach bei Laufevents ca. eine halbe Stunde vor dem Start gegessen und sehr gut vertragen. Ein wenig Wasser dazu kann nicht schaden (bzw. wird von Clif Bar empfohlen), aber er läßt sich auch ohne Flüssigkeit gut essen. Wie bei allen Clif Bar-Produkten enthält er keinen Glucose-Fructose-Sirup, sondern braunen Reissirup bzw. Rohrzuckersirup.
[alert type=white ]Meine Meinung
Clif Bar Shot Bloks
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkClif Bar Shot Bloks[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 2,70 Euro[/su_column][/su_row]
Die Shot Bloks sind der kleine Energie-Kick während des Laufs. Die gelartigen Würfel behält man leicht zerkaut im Mund, wo sie nach und nach ihre Kohlenhydrate abgeben können. Fühlt sich ein bisschen an wie Gummibärchen im Mund. ;)
Die beiden Sorten „Mountain Berry“ und „Strawberry“ waren beide ok. Clif Bar empfiehlt 1-2 Packungen pro Stunde während eines Rennens. So viel würde ich wahrscheinlich nicht davon nehmen wollen, obwohl sie auch ohne Wasser ziemlich gut runter gehen. Ich habe sie bei einigen anstregenden Trainingsläufen dabei gehabt und während der Belastung gut vertragen.
[alert type=white ]Meine Meinung
Clif Bar Shot Energy Gel
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkClif Bar Shot Energy Gel[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 2,00 Euro[/su_column][/su_row]
Die Clif Bar Gels sind eine weitere Möglichkeit, sich während des Rennens mit Energie zu versorgen. Wie bei allen Gels ist dabei Flüssigkeitszufuhr notwendig. Clif Bar verzichtet bei seinen Gels extra auf Inhaltsstoffe, die nicht unbedingt für die Energiebereitstellung notwendig sind. Im Grunde basieren sie nur auf Maltodextrin und Rohrzucker.
Die Konsistenz fand ich eher zäh – besonders bei der Sorte „Chocolate“. Die war zwar wirklich sehr, sehr lecker (und wunderbar schokoladig), aber ich musste das Gel regelrecht rausarbeiten… Die anderen Sorten waren einfacher zugänglich und nicht weniger lecker. Aber die „dünnere Konsistenz“ in den Herstellerangaben kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ein kleines Detail verdient besondere Aufmerksamkeit: reißt man den Verschluss ab, hängt dieser trotzdem noch am „Liter Leash“. Einer genialen Erfindung, um keinen unnötigen Müll auf der Strecke zu hinterlassen. Das leere Gel steckt hoffentlich jeder wieder in die Kleidung. Aber der abgerissene Verschluss bleibt sicher eher auf der Strecke. Nicht bei den Clif Bar Gels. Sehr löblich. :)
[alert type=white ]