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Gregory Alpaca Gear Box

Von dieser Aufbewahrungsbox hätte ich gerne noch mindestens drei weitere!

Anzeige: Der Hersteller hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.

Saisonwechsel

Irgendwann kommt der Tag, an dem man seine Stirnlampe sucht. Oder Jacke und Handschuhe. Meist ist es die Winterausstattung, die so viel Platz einnimmt, dass man sie über den Sommer weg gepackt hat.

Für mich ist das immer verbunden mit einer Ladung Wäsche. Denn um meine teure Laufkleidung und die Umwelt zu schonen, wasche ich die Sachen nach jedem Lauf nur unter der Dusche durch. Riechen sie nach dem Trocknen nicht, kommen sie wieder in den Schrank.

Beim Saisonwechsel ist es dann aber spätestens so weit: bevor ich die Sachen gut verstaue, werden sie ein Mal gewaschen. So kann ich sie beim nächsten Wechsel direkt wieder benutzen.


Wasser- und staubdichte Aufbewahrung

Es gibt sicher viele Möglichkeiten, seine Ausrüstung gut unterzubringen. Aber die Alpaca Gear Boxen von Gregory sind sicher eine der besseren. Denn ich finde das System sehr praktisch.

Die Alpaca Gear Box 45 fasst 45 Liter Volumen und ist mit einem transparenten Deckel ausgestattet, der die Kiste wasser- und staubdicht verschließt. Er lässt sich natürlich komplett abnehmen oder von einer der beiden langen Seiten aufklappen.

Die hochwertige Transportbox kann man nicht nur für die Aufbewahrung seiner Laufklamotten nutzen: sie ist eigentlich ziemlich universell einsetzbar. Für die Kleideraufbewahrung gibt es aber noch praktisches Zubehör.

Mit den Alpaca Gear Pods kann man das Volumen der großen Box sinnvoll unterteilen. Die hier gezeigte Variante mit 10 Litern passt logischerweise 4 Mal hinein und lässt sich auch mit den 5-Liter-Pods kombinieren. Sie sind seitlich gepolstert und haben eine Netzabdeckung, die mit Reißverschlüssen geöffnet wird.

In der Praxis

Sind 45 Liter nun viel oder wenig? Wie viele Pods sind sinnvoll? Ich habe dazu mal einen Teil meiner Wintergarderobe gepackt.

Im Gear Pod sind sechs Paar Socken, mehrere Mützen und Handschuhe. Damit die nicht in der Kiste verloren gehen, fand ich den 10-Liter-Pod schon sehr praktisch. Mehr als einen hätte ich aber auch nicht gebraucht.

Unter dem Pod sind vier Lauftights, daneben liegen eine dicke Laufjacke, eine Regenjacke, ein warmes Oberteil und ein Merino-Langarmshirt. Wie man sieht, wäre da noch Platz für einige Teile mehr.

Damit hätte ich definitiv genug Platz, um Laufsachen für die komplette Wintersaison in der Gregory Alpaca Gear Box unterzubringen. Oder um für einen Urlaub mit viel Gelegenheit zum Laufen zu packen – inklusive mehreren Paar Schuhen.

Sollten wirklich alle Laufsachen in den Schrank passen, würde sich die Gregory Box auch hervorragend eignen, um mein ganzes Laufzubehör an Faszienrollen, Massagepistolen und Gummibändern aufzubewahren. Einsatzmöglichkeiten gibt es mehr als genug. 😉

Meine Meinung

Gregory Alpaca Gear Box
Sicheres Plätzchen
Ich habe 1000 Ideen, wie ich die Gregory Alpaca Gear Box nutzen möchte. Mit 45 Litern hat sie eine perfekte Größe, ist stapelbar, robust und langlebig. Dazu kommt noch eine lebenslange Herstellergarantie. Wer nach einer wasser- und staubdichten Aufbewahrungsbox sucht, sollte sich auf jeden Fall bei Gregory umsehen.
Qualität
Funktion
Begeisterung
Preis / Leistung
5
Bewertung

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Ich bin der Harlerunner

Hier schreibt Thomas Pier über das Laufen und (deutlich mehr als nur die notwendige) Ausrüstung. Ich laufe weder besonders schnell noch weit. Aber ich teile gerne meine Erfahrungen, die ich als ambitionierter Freizeitläufer, neugieriger Early-Adopter und als mein eigener Trainer sammele.

Ich freue mich über jede digitale Kontaktaufnahme - noch mehr allerdings über jeden gemeinsam gelaufenen Kilometer.

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Thomas (der Harlerunner)
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