Mit dem schönen, warmen Wetter beginnt auch die Pollensaison wieder. Bei mir sind es die Frühblüher, vor allem die Birke, die einen Aufenthalt im Freien nicht immer zu einem schönen Erlebnis werden lassen.
Natürlich lasse ich mir das Laufen nicht nehmen und habe meine Strategien zum Umgang mit den Pollen schon gefunden. Doch am besten wäre es natürlich, den Kontakt mit den Pollen so gut wie ausschließen zu können – auch draußen. Und da finde ich die Idee von HAD mit der X-Filter-Technologie sehr spannend.
Anzeige: HAD hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.
ProdukttestInhalt / Content
HAD X-Filter
HAD X-Filter
ca. 30 Euro
5 Wochen
Erster Eindruck
Zunächst ist auch das HAD X-Filter ein ganz normales Schlauchtuch, das man durch sein schnell trocknendes 4-Wege-Stretch-Material zu allen sportlichen Aktivitäten oder einfach in der Freizeit tragen kann. Die Besonderheit des Tuches, der X-Filter, ist dabei erstmal nicht sichtbar.
Das Filtermaterial ist als weitere Schicht im Mund-Nase-Bereich des Multifunktionstuches angebracht und etwa so groß wie ein Taschentuch. Damit es oben gut abschließt sind ein elastisches Band mit Kordelstopper und eine biegsame Nasenklammer eingearbeitet.
Das HAD X-Filter blockt mit seinem Nanofaser-Filter 99,9% der Partikel in Größe PM 2.5 – und somit auch Pollen. Tuch samt Filter können (vorzugsweise) mit der Hand gewaschen und dann wiederverwendet werden.
Erfahrungen beim Laufen
Es gab hier bereits einige warme Tage, die natürlich auch durch den ersten Pollenflug begleitet waren. Normalerweise habe ich dann nach dem Laufen milde Symptome wie Niesreiz und auch das nur für kurze Zeit.
Durch das Tragen des HAD X-Filter hatte ich das Gefühl, die Pollen abfangen zu können. Es ist zwar schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man an einem warmen Tag mit einem Schlauchtuch vor der Nase zum Laufen startet. Aber trotz Filter bleibt das Tuch so durchlässig, dass die Atmung nicht besonders erschwert wird. Zumindest nicht bei moderatem Tempo.
Mit der Zeit stellt sich dann eine Durchfeuchtung ein, die das Innenklima des Tuches nicht unbedingt besser macht. Ich hatte aber erst das Bedürfnis, das Tuch abzunehmen, als höhere Intensitäten anstanden. Dadurch macht sich auch direkt der Unterschied bemerkbar, denn nach einigen Kilometern begann das typische Kribbeln in der Nase.
Meine Meinung
Mehr Informationen zu den Partnerprogrammen erhälst Du hier.