Coesfelder Heidelauf 2024

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Wie in jedem Jahr startet meine Wettkampfsaison mit dem lokalen Heidelauf – natürlich als Teil der Westmünsterland-Laufserie.

Vorbereitung

Ich trainiere für den Halbmarathon in Enschede und habe mich daher nicht speziell für den Heidelauf vorbereitet. Dummerweise hatte ich gerade auch eine zweiwöchige Trainingspause wegen einer Bonchitis und bin vor dem Heidelauf gerade erst wieder eingestiegen. Daher sollte der Lauf auch nicht mehr als ein Tempolauf werden.

Vor dem Start

Ich war ziemlich knapp dran und hatte nach dem Abholen der Startnummer gerade so genug Zeit zum Warmlaufen. Allerdings liefen die Kinderrennen noch, so daß unser Start (mal wieder) etwas verzögert wurde.

Damit war aber zumindest noch genug Zeit, ein paar bekannten Gesichtern Hallo zu sagen. Jochen war dabei, Lisa hatte Volker im Schlepptau und Meike war auch mit von der Partie.

Start

Trotz meiner gebremsten Ambitionen, bin ich relativ weit vorne gestartet. Schließlich kenne ich die Strecke und deren Engstellen.

Die Strecke war wie immer gut präpariert, aber gegen die Matschlöcher auf der Startgeraden kann man nicht viel machen. Auf der ersten Runde hatte ich relativ lange Lisa und Volker noch im Blick – ein klares Zeichen dafür, dass ich zu schnell unterwegs war.

Ich bin allerdings komplett nach Gefühl gelaufen und habe nur ganz am Anfang mal auf die Uhr gesehen. Die erste und zweite Runde lief eigentlich auch ganz gut. Doch bei der dritten musste ich etwas raus nehmen, um mich ein wenig zu erholen.

So war auch genau Zeit (und Luft) für die netten Menschen auf und neben der Strecke. Auf der letzten Runde habe ich wieder auf den Punkt gewartet, ab dem es im Grunde nur noch „bergab“ ins Ziel geht.

So konnte ich nochmal auf eine glatte 4er-Pace beschleunigen und mit damit haarscharf meine zweitbeste Zeit auf dieser Stecke sichern!

Nach dem Rennen

Leider wartete man bereits auch mich zuhause, daher konnte ich war noch etwas ausdampfen, musste dann aber schon wieder los.

Zusammenfassung

Das hat wieder Spaß gemacht! Ja, ich habe mich nicht an meine selbst gesteckte Begrenzung gehalten. Aber dadurch habe ich gleichzeitig den Nachweis erbracht, dass ich wieder fit genug fürs Training bin. Mal sehen, ob ich dann auch die 21 km beim Kuchenlauf in Ahaus nächste Woche schaffe.

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Ich bin der Harlerunner

Hier schreibt Thomas Pier über das Laufen und (deutlich mehr als nur die notwendige) Ausrüstung. Ich laufe weder besonders schnell noch weit. Aber ich teile gerne meine Erfahrungen, die ich als ambitionierter Freizeitläufer, neugieriger Early-Adopter und als mein eigener Trainer sammele.

Ich freue mich über jede digitale Kontaktaufnahme - noch mehr allerdings über jeden gemeinsam gelaufenen Kilometer.

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Thomas (der Harlerunner)