PowerBar ist in aller Munde – könnte man scherzhaft sagen. Es ist sicherlich der erste Hersteller, der einem in den Sinn kommt, wenn man an Energieriegel oder -gels für Läufer und andere Ausdauersportler denkt. Aber neben dem Powerbar und dem Powergel gibt es noch mehr Produkte, die man sich ansehen sollte.
Anzeige: Die PR-Agentur von Powerbar hat mir die Sportnahrung für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen im Training wieder. Was sich für mich als nützlich erweist, ist hoffentlich auch für andere Freizeitläufer interessant.
ProdukttestInhalt / Content
PowerBar Performance Smoothie
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkPowerBar Performance Smoothie[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 1,50 Euro[/su_column][/su_row] [php snippet=1] Wer die PowerGels kennt und mag, wird die Smoothies lieben. Ich war auf sie gestoßen, als ich mich auf meinen ersten Halbmarathon vorbereitet habe und ein Energiegel suchte, das man auch ohne zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Im Gegensatz zu einem Gel sind die PowerBar Smoothies deutlich flüssiger und können problemlos während des Wettkampfes geschluckt werden ohne danach trinken zu müssen.
Bei gleichem Kohlenhydrat-Anteil ist das Volumen eines Päckchens dadurch natürlich größer, was für den ein oder anderen von Nachteil sein könnte. Dafür lässt sich die Verpackung durch den Drehverschluss auch wieder schließen, so dass man auch ein halbes Smoothie gut wieder in der Kleidung unterbringen kann. Ich fand das beim Halbmarathon sehr praktisch.
Die getesteten Sorten „Banana Blueberry“ und „Apricot Peach“ fand ich geschmacklich beide ok, wobei mir die zweite etwas besser geschmeckt hat. Ich hatte sie im Training getestet und gut vertragen. Beim Wettkampf war die Erfahrung genau so positiv. Man bekommt relativ kurz nach der Einnahme einen deutlichen Energieschub, der aber natürlich mit der Zeit wieder abnimmt.
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Meine Meinung
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Produkttest
PowerBar Powergel Shots
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkPowerBar Powergel Shots[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 1,35 Euro[/su_column][/su_row] [php snippet=1] Die Shots waren eine echte Entdeckung für mich. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mehr erwartet als „Powergel-Drops“. Also eine portionierbare Variante des bekannten Energiegels. Aber da steckt mehr dahinter.
Zum Einen werden die Powergel Shots nicht einfach in den Mund gesteckt, gekaut und verschluckt. Man kann sie im Mund belassen, wo sie sich nach und nach auflösen und permanent ihre Kohlenhydrate abgeben. Durch Kauen kann man den Vorgang natürlich noch beschleunigen. Zum Anderen steckt im Kern der Sorte „Cola“ zusätzlich noch Koffein, was gerade zum Ende eines Wettkampfes sehr hilfreich sein kann, da Koffein das Müdigkeitsempfinden reduziert.
Die kleinen Drops lassen sich auch in kleinen Mengen gut transportieren. Da jeder Shot nur 5 g Kohlenhydrate enthält, sind bei einer Ausdauerbelastung aber mindestens 8 Stück pro Stunde notwendig. Da eignet sich irgendwann die Rinsing-Methode auch nicht mehr. Aber jede Viertelstunde zwei Stück zu sich zu nehmen, halte ich auch dauerhaft für gut machbar. Ich habe sie im Training und bei Wettkämpfen schon dabei gehabt und fand sie sehr praktisch.
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Produkttest
PowerBar Performance Wafer
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkPowerBar Performance Wafer[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 1,90 Euro[/su_column][/su_row] [php snippet=1] „Die Dinger kenn‘ ich doch? Das sind diese Waffelschnitten!“ ;) Ja und nein. Also erstmal schon. Es sind Waffelschnitten, so wie man sie kennt. Das bedeutet unter anderem, dass sie genau so krümeln. Im Wettkampf oder überhaupt beim Laufen würde ich sie daher nicht verwenden. Aber vor einer Belastung sind sie prima. Besonders die Sorte „Chocolate Peanut“ ist richtig lecker.
Zwischen den Waffeln versteckt PowerBar natürlich seine „C2MAX Dual Source Carb Mix“ Kohlenhydratmischung, die ein besonders gutes Verhältnis von Glucose- und Fruktosequellen haben soll – wie in allen PowerBar-Produkten.
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Produkttest
PowerBar 5 Electrolytes
[column size=one_half position=first ]HerstellerlinkPowerBar 5 Electrolytes[/su_column][/su_row][column size=one_half position=last ]Preis
ab ca. 3,00 Euro[/su_column][/su_row] [php snippet=1] Im Gegensatz zu den anderen Produkten, geht es bei den Brausetabletten nicht um die Aufnahme von Kohlenhydraten. Wie der Name schon sagt, enthalten sie Elektrolyte: Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium und Calcium. Und zufällig genau in dem Verhältnis, wie man sie typischerweise durch den Schweiß verliert. Wie praktisch! ;)
PowerBar sieht die Tabletten für die Flüssigkeitszufuhr vor und während der Belastung vor. Mir erscheint ein Verzehr danach irgendwie logischer – obwohl der Elektrolytverlust während einer Belastung ab einer gewissen Menge sicherlich auch leistungsmindernd sein kann. Ich bin der Empfehlung eine Brausetablette in ca. 500 ml Wasser aufzulösen nur ein Mal gefolgt. Das schmeckte mir nämlich nicht… Bei stärkerer Dosierung mit 250 – 300 ml Wasser ist der Geschmack schon deutlich besser. Zwar schmeckten beide Sorten irgendwie künstlich, aber im tolerierbaren Bereich. ;)
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