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Soar startet in das Jahr mit vielen Farb-Updates, aber auch einigen echten Neuheiten.
Anzeige: Der Hersteller hat mir das Produkt für diesen Test auf meine Anfrage hin zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt meines Testberichts. Der Beitrag ist frei verfasst und gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.
Inhalt / Content
Soar Eco Tech T
Das Eco Tech T ist seit letztem Jahr mein neues Standard-Shirt bei Soar. In diesem Jahr gibt es einige neue Farben.
Ich finde es super-bequem zu tragen und das Material auf der Haut sehr angenehm. Es nimmt den Schweiß gut auf und leitet ihn von der Haut ab.
Zudem ist das Soar Eco Tech T aus recycelten Garnen hergestellt und antibakteriell. Bei mir kommt es fast das ganze Jahr zum Einsatz.
Soar Printed Tech T
Das Printed Tech T unterscheidet sich nur wenig vom Eco Tech T. Die Materialzusammensetzung und Webstruktur ist etwas anders, aber auch das bedruckte Shirt wird aus recyceltem Garn hergestellt.
Wie der Name schon sagt, liegt die Besonderheit eher im Design. Das aufgedruckte Motiv ist nämlich limitiert und daher nicht jederzeit erhältlich.
Bei der Funktion macht das aber keinen Unterschied: auch das Printed Tech T sitzt perfekt, fühlt sich sehr gut auf der Haut an und ist nahezu das ganze Jahr sehr universell zu tragen.
Die Split Shorts sind neu in dieser Saison, basieren aber natürlich auf vielen Soar-Standards. Dazu gehört das luftige Hüftband und die gut sitzende Innenhose.
Die Shorts sind entsprechend ihrem Namen sehr kurz gehalten und haben einen ausgeprägten Seitenschlitz. Damit qualifizieren sie sich nicht nur für heisses Wetter, sondern auch für alle besonders schweißtreibenden Trainingseinheiten und Wettkämpfe.
Dem entsprechend ist die Rückentasche auch darauf optimiert, nur das Nötigste zu tragen. Das dann allerdings mit minimalem Hüpfen.
Soar Race Shorts
Preis
140 Euro
Aktiv getestet
6 Wochen
Noch einen Schritt weiter als die Split Shorts gehen natürlich die neuen Race Shorts. An denen ist alles so minimal, wie es nur sein kann.
Statt einer echten Tasche im Rücken gibt es bei den Race Shorts zwei kleine Innentaschen, in denen zum Beispiel ein Autoschlüssel und etwas Kleingeld Platz haben.
Der Schnitt ist ähnlich kurz wie bei den Split Shorts – allerdings ist das Material nochmal luftiger und leichter. Bis hin zu: kaum wahrnehmbar.
Für mich sind sie nicht nur im Wettkampf gut eingesetzt, sondern bei allen schnellen Trainingseinheiten. Wer mehr transportieren muss (Gels, …), sollte sich aber eher die Soar Marathon Shorts ansehen.
Ich muss zugeben, dass ich von der ersten Version dieses Shirts (Sierra Half Zip) nicht besonders angetan war. Damals hatte Tim noch Taschen im Rücken untergebracht.
Das neue Hot Weather Zip Top ist für mich dagegen einfach nur genial: das Material hat so einen guten Schweißtransport, dass man sich auch bei einem Hitzewettkampf immer trocken anfühlt. Trotzdem ist ein Kühleffekt zu spüren.
Zusätzlich kann man über den langen Reißverschluss noch regulieren – obwohl ich fast glaube, dass das eher für den Kopf ist.
Die Ärmel sind extra etwas länger, damit man von dem Sonnenschutz des Shirts (UPF 30) profitiert. Aus dem gleichen Grund hat das Zip Top einen minimalen Kragen.
Meine Meinung
Mein Highlight dieser Auswahl hier ist ganz klar das Hot Weather Zip Top. Seine Funktionalität fühlt sich wie Zauberei an und es ist ganz sicher das erste Shirt, zu dem ich an jedem heissen Sommertag greife.